Erhalten Sie Einblicke in einige der Aufgabengebiete von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus verschiedenen Projekten im Ausland. Lassen Sie sich inspirieren und bewerben Sie sich unter www.giz.de/jobs.
Wie ist es eigentlich bei der GIZ im Ausland zu arbeiten? Wie war der Jobeinstieg und was erwartet mich vor Ort? Diese Fragen stellten wir langjährigen Mitarbeiter*innen aus verschiedenen Fachrichtungen der GIZ. Sie berichten von den Gegebenheiten und den Menschen, die sie vor Ort getroffen haben – sie erzählen, wie sie es schafften, gemeinsam Ziele zu erreichen und was die Arbeit in der internationalen Zusammenarbeit ausmacht. Sehen Sie selbst, was unsere Kolleg*innen von ihrem Job bei der GIZ im Ausland berichten.
Mbissine Diouf arbeitet für die GIZ im Senegal. Die Germanistin und Kommunikationswissenschaftlerin ist unter anderem für die Öffentlichkeitsarbeit des Landesbüros zuständig. Die Senegalesin ist stolz darauf, für einen deutschen Arbeitgeber zu arbeiten – und mit ihrer Arbeit dazu beizutragen, dass die Jugendlichen im Senegal wissen, dass sie eine Perspektive in ihrem Heimatland haben.
Andreas Villar ist mit seiner Familie nach Mexiko ausgereist und leitet dort die Deutsch-Mexikanische Klimaschutzallianz. Gemeinsam mit einem Team aus Mexikanern und Deutschen unterstützt er den internationalen Klimaschutz. Seine Motivation: etwas Sinnvolles tun – und eine gute und bessere Welt für seine Kinder zu hinterlassen.
Als Juristin ist Karin Pluberg für die GIZ in Kosovo tätig. Vor Ort hilft sie dabei, das Justizsystem zu reformieren – denn bessere Strukturen in der Justiz und öffentlichen Verwaltung bilden die Grundlage für einen stabilen Staat. Das Spannende an ihrer Arbeit? Mit vielen Menschen aus unterschiedlichen Kulturen an einem gemeinsamen Ziel zu arbeiten.
Konrad De Bortoli hilft dabei, das Berufsausbildungssystem in Myanmar zu reformieren. Das Ziel: Junge Leute sollen mit einer guten Ausbildung eine Beschäftigung finden und ein angemessenes Gehalt verdienen können. Dem Projektleiter macht besonders Spaß, das deutsche Know-How zusammen mit dem Partner vor Ort so weiterzuentwickeln, dass eine passgenaue Lösung entsteht.