05.08.2014

Interviewangebot: Reiseland Myanmar

Myanmar baut sein Angebot für Reisende stetig aus.

Eschborn/Yangon. Es bewegt sich etwas in Myanmar. Seit ungefähr zwei Jahren erfährt das Land in Südostasien eine politische Öffnung und das macht sich auch im Tourismus bemerkbar. Seit 2010 haben sich die Besucherzahlen dort mehr als verdoppelt: Waren es 2010 noch 800.000, begrüßte Myanmar im vergangenen Jahr bereits zwei Millionen Touristen.

„Myanmar baut sein Angebot für Reisende stetig aus“, sagt Nicole Häusler, die in Yangon beim myanmarischen Tourismusverband arbeitet. Vermittelt wurde die deutsche Expertin vom Centrum für internationale Migration und Entwicklung (CIM), einer Arbeitsgemeinschaft aus der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und der Bundesagentur für Arbeit (BA). „Vor Ort entstehen viele neue Hotels, wir beraten diese unter anderem in Sachen Nachhaltigkeit“, so Häusler. Myanmar ist eines der ärmsten Länder der Welt, Tourismus ist für das Land eine wichtige Einnahmequelle.

Durch ihre Tätigkeit kennt Nicole Häusler das Land sehr gut. Ob jahrhundertealte buddhistische Klöster, einsame Strände oder die majestätischen Berge des Himalaya-Gebirges – Myanmar hat für jeden etwas zu bieten, sagt sie. Welche Orte besonders interessant sind und was CIM zur Tourismusentwicklung beiträgt – zu diesen und anderen Fragen steht Ihnen Frau Häusler am Freitag, den 8. August 2014, zwischen 10:00 und 13:00 Uhr für ein Interview zur Verfügung. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die GIZ-Pressestelle.

Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH ist ein weltweit tätiges Bundesunternehmen. Sie unterstützt die Bundesregierung in der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung und in der internationalen Bildungsarbeit. Die GIZ trägt dazu bei, dass Menschen und Gesellschaften eigene Perspektiven entwickeln und ihre Lebensbedingungen verbessern.