Ausgangssituation
Die mexikanischen Städte sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen. Das beeinflusst immer stärker die Lebensqualität ihrer Bürgerinnen und Bürger. Bereits heute leben 78 Prozent der mexikanischen Bevölkerung in Städten. Es wird erwartet, dass sich dieses Wachstum in den nächsten Jahren fortsetzt. Die Stadtbevölkerung verbraucht bei alltäglichen Aktivitäten große Mengen an Energie und natürlichen Ressourcen. Die Stadtplanung ist nicht mehr zeitgemäß und resultiert in Verkehrsproblemen, Überschwemmungen und dem Verlust von Grünflächen.
Die Städte leiden an den Folgen des Klimawandels und verursachen gleichzeitig 70 Prozent der Treibhausgasemissionen. Daher sind sie von entscheidender Bedeutung, um den Klimawandel und dessen Folgen zu bekämpfen und zu erreichen, dass Mexiko seine internationalen Verpflichtungen erfüllt, etwa die Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung.
Ziel
Die Lebensqualität der Menschen in den mexikanischen Städten steigt dank besserer Stadtplanung. Die Städte tragen mehr zum Klima- und Umweltschutz bei.