Wirtschaftlichkeit

Wirtschaftlich handeln – das bedeutet für die GIZ, immer das nachhaltig bestmögliche Verhältnis von Kosten und Nutzen zu erzielen. Durch Wirtschaftlichkeit erhöhen wir die Wirksamkeit unserer Arbeit und bieten unseren Kunden und Auftraggebern effektive und effiziente Dienstleistungen. Sie ist somit entscheidend für die Leistungsfähigkeit der GIZ.

Um Wirtschaftlichkeit zu bewerten, stellen wir bei all unseren Aktivitäten zwei grundlegende Fragen: „Tun wir das Richtige?“ Und: „Tun wir es richtig?“ So überprüfen wir, ob das Verhältnis von eingesetzten Mitteln und erzielter Wirkung optimal ist.
Als Bundesunternehmen unterliegt die GIZ zudem einer doppelten externen Überprüfung. Es greifen sowohl privatrechtliche Mechanismen als auch die der öffentlichen Hand. Der Jahresabschluss des Unternehmens wird durch Wirtschaftsprüfer geprüft, öffentliche Prüfinstanzen wie der Bundesrechnungshof und der Europäische Rechnungshof kontrollieren die Verwendung der Haushaltsmittel durch die GIZ. Die Kosten, die die GIZ für ihre Leistungen in Rechnung stellt, werden durch öffentliche Preisprüfungen bestätigt. Und auch die Qualität unserer Leistungen wird durch externe Fachleute kontrolliert und durch das BMZ evaluiert. Dabei wird nicht nur die ordnungsgemäße Verwendung der eingesetzten Mittel überprüft, sondern ebenso das bestmögliche Kosten-Nutzen-Verhältnis.

Hinzu kommt die Prüfung durch das interne Kontrollsystem der GIZ, das nach den internationalen Standards des Institute of Internal Auditors (IIA) zertifiziert ist. Die interne Revision der GIZ überprüft systematisch die Effektivität und Funktionsfähigkeit des unternehmensweiten internen Kontrollsystems.

Eine doppelte externe und die interne Prüfung – das alles kommt letztlich den Menschen zugute, die wir beim Erreichen einer lebenswerten Zukunft unterstützen. Und dient so unseren Partnern, dem Auftraggeber und nicht zuletzt dem deutschen Steuerzahler.