Sicherheit des Personals

Die GIZ arbeitet zunehmend in Ländern mit instabilen politisch-ökonomischen Rahmenbedingungen, schlechter Infrastruktur oder in Regionen, die von Naturkatastrophen bedroht sind. Hierdurch entstehen vermehrt Sicherheitsrisiken für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Auslandseinsatz.

Die Sicherheit der Mitarbeiter und ihrer Familien im Ausland obliegt der besonderen unternehmerischen Fürsorge. Sie ist für die Zukunftssicherung des Unternehmens eine zentrale Aufgabe.

Die GIZ setzt auf vorsorgliche Maßnahmen zur Vermeidung von Risiken. Sie sind abhängig von den Gefahrenpotenzialen im Einsatzland und der Projektregion. Zu solchen Maßnahmen gehören beispielsweise regelmäßige vorausschauende Risikoanalysen und -bewertungen sowie Sicherheitstrainings für das Personal. In Hochrisikoländern gibt es hauptamtliche Risikomanager und ständig besetzte Sicherheitsbüros. 

Für akute Krisen verfügt die GIZ über ein professionelles Krisenmanagement.