Entwicklungspolitisches Forum: Austausch fördern, Akzente setzen, Allianzen bilden

Projektkurzbeschreibung

Bezeichnung: Entwicklungspolitisches Forum (EF)
Auftraggeber: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Finanzier: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)​​​​​​​
Land: Deutschland
Politischer Träger: BMZ-Kommunikationsstab, Referat K2 Öffentlichkeitsarbeit, digitale Kommunikation​​​​​​​
Gesamtlaufzeit: 2023 bis 2025

Interessanter Austausch von Teilnehmenden mit den Ministerinnen Steffi Lemke (BMUV) und Svenja Schultz (BMZ) am Rand der Konferenz  Copyright: Felix Zahn / photothek.de

Ausgangssituation

Über nationale sowie internationale Fachdialoge und -veranstaltungen tauschen sich die Fachöffentlichkeit – Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Privatwirtschaft, Zivilgesellschaft – und die allgemeine Öffentlichkeit aus. Dies trägt dazu bei, die Schwerpunktthemen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit (EZ) zu verbreiten. Die Dialoge stärken die Akzeptanz und fördern den inhaltlichen Diskurs zu den EZ-Themen. Im Fokus stehen dabei die Schwerpunktthemen: COVID-19-Pandemie und ihre Folgen, Armut und Hunger, gerechter Übergang (englisch: Just Transition) und Feministische Entwicklungspolitik. Hinzukommen die Perspektivthemen Fluchtbewegungen und Fluchtursachen sowie Digitalisierung in der EZ.

Ziel

Das im BMZ-Kommunikationsstab angesiedelte Referat K2 „Öffentlichkeitsarbeit, digitale Kommunikation“ konzipiert und plant hochrangige entwicklungspolitische Veranstaltungen führt sie erfolgreich durch.

Bildbeschreibung: Professionelle Kommunikation auf allen Kanälen durch hybride Veranstaltungsformate  Copyright: Ute Grabowsky / photothek.de

Vorgehensweise

Das EF berät das BMZ dabei, Veranstaltungen zu konzipieren und umzusetzen. Es macht Vorschläge zur Planung, zum Organisationsprozess und zum Format sowie zu Umfang und Kosten von Leistungen. Darüber hinaus berät es zu Ablauf und Zielsetzung einer Veranstaltung sowie zu einer optimalen Vernetzung der Akteur*innen.

Das Vorhaben nutzt seine Durchführungsexpertise und sein Methoden- und Prozesswissen, zum Beispiel zu Nachhaltigkeitsstandards oder gender- und diversitätssensiblem Veranstaltungsmanagement. Grundlage der Beratung sind zudem gezielte Vorarbeit und aktuelle Recherchen ebenso wie die langjährigen Erfahrungen des Teams: das Wissen um effiziente, etablierte Prozesse und Abläufe aus vergangenen Aufträgen. Dabei geht das Vorhaben kreativ und lösungsorientiert vor, was sich bei kurzfristig aufkommenden Herausforderungen auszahlt.

Stand: Dezember 2022