Mikrofone auf einem Tisch mit verschiedenen Staatsflaggen

Die Nachhaltige Entwicklung durch die Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen verbessern

Förderung der Nachhaltigen Entwicklung durch die Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen

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  • Auftraggeber

    Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)

  • Land
  • Politische Träger

    Mehrere

  • Gesamtlaufzeit

    2023 bis 2026

  • Sonstige Beteiligte

    Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP), Büro des Generalsekretärs der Vereinten Nationen (EOSG), Universität der Vereinten Nationen (UNU), UN Women Deutsches Komitee e.V., UN Women

  • Produkte und Fachexpertise

    Staat und Demokratie

Ausgangssituation

Das Entwicklungssystem der Vereinten Nationen (VN) ist ein Netzwerk von Organisationen und Programmen, das weltweit die Lebensbedingungen von Menschen verbessern möchte. Allerdings muss es effektiver und effizienter werden, um seinen Aufgaben gerecht zu werden. Es sollte zudem von seinen Mitgliedern getragen werden, damit die internationale Ordnung aufrechterhalten, die Ziele für Nachhaltige Entwicklung erreicht und auf Krisensituationen weltweit reagiert werden kann.

Das Büro der VN-Generalversammlung in New York mit dem East River und Wolkenkratzern im Hintergrund.© GIZ/Marius Walter

Ziel

Die Zusammenarbeit zwischen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit und dem Entwicklungssystem der Vereinten Nationen ist verbessert.

Vorgehensweise

Das Vorhaben fördert die Kooperation zwischen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit und dem VN-Entwicklungssystem. Damit verbessert es die Steuerungsfähigkeit Deutschlands sowie die Koordinationsmechanismen zwischen den Staaten der VN. Dies macht die internationale Zusammenarbeit effizienter und effektiver und führt dazu, dass Synergien genutzt werden.

Dafür agiert das Vorhaben in zwei Handlungsfeldern:

  1. Beratung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in seiner vermittelnden Rolle bei der Gestaltung internationaler Prozesse
  2. Allianzen
Überblick über den Saal und die Teilnehmenden zur Generalversammlung 2019.

 

In beiden Handlungsfeldern unterstützt das Vorhaben strukturpolitische Reformprozesse innerhalb des VN-Entwicklungssystem, wodurch die Ziele der Agenda 2030 besser erreicht werden können. Gleichzeitig fördert es die deutschen Beiträge im VN- Entwicklungssystem.

Das Vorhaben bereitet überdies Lernerfahrungen, Expertise und Wissen auf. Es entwickelt und validiert innovative und skalierbare Ansätze, wodurch es die Innovationskraft des BMZ verbessert.

 

Dabei kooperiert es mit:

  • VN-Entwicklungsorganisationen wie UNDP, UNFPA, UN Women und UNICEF
  • dem Büro für Entwicklungskoordination der VN (DCO)
  • dem Büro des VN-Generalsekretärs (EOSG)
  • der Universität der Vereinten Nationen (UNU)
  • VN-naheakademische Institutionen

Die deutschen Büros von UNICEF, UN Women e.V. und UNDP sind weitere Partner des Vorhabens.

Stand: März 2024

Zwei Personen sitzen nebeneinander im Sitzungssaal und unterhalten sich.