SDG 12: Nachhaltige/r Konsum und Produktion

Die natürlichen Ressourcen sollen nachhaltig und effizient genutzt, Abfälle sollen vermieden oder recycelt, die Verschwendung von Nahrungsmitteln soll verringert werden. Unternehmen sollen ihre sozialen und ökologischen Risiken gering halten.

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Erklärt

Ohne Wasserstoff keine Energiewende

Warum grüner Wasserstoff zwar kein Allheilmittel, aber ein unabdingbarer Baustein für die Energiewende ist und welche Rolle die GIZ beim Aufbau einer globalen Wasserstoffwirtschaft spielt, erklärt Jörg Baur.

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Illustration eines grossen Auges mit einer grünen Weltkarte in der Iris. Um das Auge herum befinden sich verschiedene Elemente: links Gebäude und gestapelte Münzen, rechts zwei Hände mit Puzzleteilen und im Hintergrund oben eine Sonne.
Erklärt

Die Wirtschaft im Blick

Warum eine stärkere Zusammenarbeit mit dem Privatsektor unabdingbar ist und was die neue geopolitische Lage damit zu tun hat.
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Gruppe von Personen mit Sicherheitshelmen und leuchtend orangen Warnwesten steht auf einem Hügel in einem Salzabbaugebiet mit grossen Verdunstungsbecken; im Hintergrund sind Berge und ein klarer blauer Himmel sichtbar.
Integrierter Unternehmensbericht 2024

Begehrte Rohstoffe, faire Förderung

Die Arbeit der GIZ trägt dazu bei, dass seltene Rohstoffe in Lateinamerika verantwortungsvoll, sozialverträglich und transparent gefördert werden.
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Schwarz-weiße Zeichnung eines Mannes mit lockigem Haar und kariertem Hemd vor hellblauem Hintergrund.
3-FRAGEN-AN

„Unsere Arbeit ist wirtschaftlich profitabel und sozial wirksam“

Kaleab Getaneh Zewelde ist Mitgründer und Geschäftsführer von Mela for Her. Das äthiopische Unternehmen für ökologische und wiederverwendbare Menstruationsprodukte steht nicht nur für nachhaltige Ware mit sozialer Wirkung, sondern bietet auch attraktive Arbeitsplätze für Frauen.

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In einem dichten, von Sonnenlicht durchfluteten Blätterdach ist eine gut getarnte Schlange mit hervorschauendem Kopf auf einem Ast versteckt.
Hintergrund

„Die Natur interessiert sich nicht für Geopolitik“

Biodiversität ist für unsere Zukunft entscheidend und sollte nicht von der internationalen Agenda fallen. GIZ-Biodiversitätsexpertin Silke Spohn erklärt, wie es um die Artenvielfalt steht.
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Eine Frau mit langen blonden Haaren steht lächelnd mit verschränkten Armen in einem Lager voller Kartons.
Interview

„Nachhaltigkeit ist Teil meiner unternehmerischen Verantwortung“

Antje von Dewitz, Geschäftsführerin der Outdoormarke VAUDE, spricht über ihr Selbstverständnis, über die Zusammenarbeit mit der GIZ und die Initiativen „Der Grüne Knopf“ und „Bündnis für nachhaltige Textilien“.
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Agenda 2030

Nichts weniger als die „Transformation unserer Welt“ steht im Mittelpunkt der Agenda 2030. Wirtschaftlicher Fortschritt weltweit soll im Einklang mit sozialer Gerechtigkeit und dem Schutz natürlicher Ressourcen stehen.

Seit ihrer Verabschiedung durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen im Jahr 2015 ist die Agenda 2030 zusammen mit dem Pariser Klimaabkommen Richtschnur der deutschen Entwicklungszusammenarbeit und der übergeordnete Rahmen, an dem die GIZ ihre Arbeit ausrichtet.

Die 17 nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) der Vereinten Nationen

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