SDG 5: Geschlechtergleichheit

Bis 2030 sollen alle Formen der Diskriminierung von Frauen und Mädchen überall auf der Welt beendet sein. Stattdessen sollen sie gleichberechtigt am politischen, wirtschaftlichen und öffentlichen Leben teilhaben können.

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Schwarz-weißes, digital gezeichnetes Porträt einer Frau mit langen, dunklen Haaren und Ohrringen vor einem türkisfarbenen Aquarellhintergrund mit schwarzem Rollkragenpullover
3-Fragen-an

„Wir brauchen einen Platz am Tisch – nicht daneben“

Anila Noor ist Sprecherin eines Netzwerks für geflüchtete Frauen und LBTIQ+-Personen. Die GIZ stärkt Geflüchtete darin, sich zu vernetzen und politische Debatten aktiv mitzugestalten.
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Schwarz-weiße Zeichnung eines Mannes mit lockigem Haar und kariertem Hemd vor hellblauem Hintergrund.
3-FRAGEN-AN

„Unsere Arbeit ist wirtschaftlich profitabel und sozial wirksam“

Kaleab Getaneh Zewelde ist Mitgründer und Geschäftsführer von Mela for Her. Das äthiopische Unternehmen für ökologische und wiederverwendbare Menstruationsprodukte steht nicht nur für nachhaltige Ware mit sozialer Wirkung, sondern bietet auch attraktive Arbeitsplätze für Frauen.

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Gezeichnetes Porträt einer Frau mit langen dunklen Haaren und Hemd vor einem strukturierten türkisblauen Hintergrund.
3-Fragen-an

„Für viele ist Parkwächterin ein Traumjob“

Laura Díaz ist eine von 105 Parkwächterinnen in den Naturschutzgebieten Costa Ricas. Das Land setzt beim Schutz von Biodiversität und Klima zunehmend auf sie.
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Zwei Männer tragen eine solarbetriebene Messboje durch flaches Wasser, im Hintergrund sind Berge und eine Sandbank zu sehen.
Reportage

KI für Klimaresilienz trifft auf lokales Wissen

Unterwegs auf entlegenen Inseln des indonesischen Archipels. Dort arbeiten Expert*innen für künstliche Intelligenz mit Küstenbewohner*innen daran, gemeinsam die Klimaresilienz zu stärken und digitales Wissen aufzubauen. Die GIZ unterstützt diese besondere Initiative.
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Sara Nuru
Interview

„Jede Frau hat das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben“

Bekannt wurde Sara Nuru durch „Germany’s Next Topmodel“. Mittlerweile arbeitet sie erfolgreich als Unternehmerin und unterstützt dadurch Frauen in Äthiopien. 2018 ernannte das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Sara Nuru zur Botschafterin für fairen Handel. In akzente berichtet sie, wie ihr Verein nuruWomen die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen stärkt.

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Ein Mann mit kurzem Bart und brauner Jacke steht vor einer bunten Wandmalerei, die eine Person mit mehreren Hunden an der Leine zeigt.

Hallo aus Kyjiw

mein Name ist Maksym Vernyhora und ich arbeite an einem GIZ-Projekt für mentale Gesundheit in der Ukraine.
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Agenda 2030

Nichts weniger als die „Transformation unserer Welt“ steht im Mittelpunkt der Agenda 2030. Wirtschaftlicher Fortschritt weltweit soll im Einklang mit sozialer Gerechtigkeit und dem Schutz natürlicher Ressourcen stehen.

Seit ihrer Verabschiedung durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen im Jahr 2015 ist die Agenda 2030 zusammen mit dem Pariser Klimaabkommen Richtschnur der deutschen Entwicklungszusammenarbeit und der übergeordnete Rahmen, an dem die GIZ ihre Arbeit ausrichtet.

Die 17 nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) der Vereinten Nationen

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