In vielen Einsatzländern der GIZ machen Jugendliche bis zu 70 Prozent der Bevölkerung aus. Oft leben sie in Armut oder unsicheren Verhältnissen und ohne echte Perspektiven. Das kann dazu führen, dass sie sich innerlich zurückziehen oder gewalttätig werden, wodurch sie als „Problem“ abgestempelt werden. Dabei steckt in ihnen ein enormes Potenzial.
Wir setzen uns dafür ein, dass Jugendliche ernst genommen und gefördert werden – als gleichberechtigte Mitgestalter ihrer Zukunft. Dabei verfolgt die GIZ drei Wege:
- Regierungen zu ihrer Jugendpolitik beraten
- Jugendnetzwerke stärken
- gute Jobs für Jugendliche schaffen.
Dafür bereiten wir sie gezielt auf den Arbeitsmarkt vor und helfen ihnen bei der Aus- und Weiterbildung.