2016.2179.6

Wettbewerbsfähigkeit erhöhen und wirtschaftliche Entwicklung im Südkaukasus fördern

Privatwirtschaftsentwicklung und Berufsbildung im Südkaukasus
Auftraggeber
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit u. Entwicklung
Dauer
Partner
Wirtschaftsministerien von Armenien, Aserbaidschan und Georgien

Das Programm verfolgt einen integrierten Beschäftigungsförderungsansatz. Damit bringt es Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt in Einklang, um die Beschäftigungsgrundlagen zu verbessern. Dazu regt es die Privatwirtschaft an, sich stärker an der Ausgestaltung von Berufsbildung zu beteiligen und erhöht die Wettbewerbsfähigkeit industrieller Sektoren mit hohem Beschäftigungspotenzial.

Es fördert den Privatsektor, indem es Institutionen der Wirtschaftsförderung, Cluster, ausgewählte Unternehmen und staatliche Institutionen darin unterstützt, die Wettbewerbsfähigkeit relevanter Sektoren zu stärken und nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln.

Es stärkt die berufliche Aus- und Fortbildung, indem es den Aus- und Weiterbildungsbedarf analysiert und geeignete Aus- und Weiterbildungsanbieter unterstützt. Hier liegt der Hauptschwerpunkt auf Qualitätsmanagement, der Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft und der Entwicklung kurzfristiger und langfristiger (dualer) Ausbildungskurse.

Es regt einen regionalen Erfahrungsaustausch an, der es den Umsetzungspartnern in der Region ermöglicht, voneinander zu lernen und sich zu verschiedenen Themen über relevante Austauschplattformen zu vernetzen. 
Weitere Projektinformationen

CRS-Schlüssel
25010

Kombifinanzierung
  • Europäische Union (EU) (20,78 Mio. €)
  • Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA/engl. SDC) (997,97 Tsd. €)
Entwicklungspolitische Kennungen

Signifikante Nebenziele:

  • Gleichberechtigung der Geschlechter
  • Demokratische und inklusive Regierungsführung

Zuständige Organisationseinheit
3900 Deutschland, Europa, Südkaukasus

Vorgänger-Projekt
2013.2144.7

Auftragsvolumen (aktuelles Projekt)
50.216.424 €

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