Ausgangssituation
Der nordmazedonische Markt ist relativ klein und wird von Kleinst-, Klein- und mittleren Unternehmen (KKMU) beherrscht. Diese sind durch eine geringe Wettbewerbsfähigkeit, mangelnde Innovationskraft sowie ein unzureichendes branchenspezifisches Exportpotenzial gekennzeichnet. Mehrere Regionen Nordmazedoniens leiden darunter, dass sie vom Rest des Landes abgehängt werden. Darüber hinaus führt die Abwanderung von Hochschulabsolvent*innen zu einem „Braindrain“, der das Potenzial für Wirtschaftswachstum beeinträchtigt.
In den strukturschwachen Regionen des Landes gibt es durchaus Wachstumschancen für Unternehmen, doch diese Chancen müssen erkannt und sinnvoll genutzt werden, um ein klimafreundliches exponentielles Wirtschaftswachstum zu fördern.
Ziel
In den strukturschwachen Regionen Nordmazedoniens werden resiliente KMU-Ökosysteme aufgebaut.