Ausgangssituation
Das kamerunische Gesundheitssystem steht vor zahlreichen Herausforderungen. So haben Frauen, Kinder und besonders schutzbedürftige Menschen nur erschwert Zugang zu Gesundheitsleistungen. Dies trifft in besonderer Weise auf die reproduktive Gesundheit und psychosoziale Unterstützung zu. Hinzukommt, dass es in Kamerun seit 2018 eine wachsende Zahl an Binnenvertriebenen gibt, die vor den Konflikten in der Region Nordwest und Südwest fliehen. Darüber hinaus hat die Covid-19-Pandemie neue Herausforderungen mit sich gebracht, bei denen es darum geht, die Datenerhebung und -analyse zu verbessern sowie die grundlegenden staatlichen Leistungen aufrechtzuerhalten.
Ziel
Die Erbringung von qualitativ hochwertigen Gesundheitsleistungen, einschließlich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit, hat sich für alle Bevölkerungsgruppen in Kamerun verbessert. Dies betrifft auch Binnenvertriebene und Bedürftige.