SDG 1: Keine Armut

Niemand soll mehr in extremer Armut, das heißt von weniger als drei Dollar pro Tag, leben müssen. Die Zahl der Armen insgesamt soll sich bis 2030 halbieren, das Angebot an sozialen Sicherungsleistungen steigen.

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Ein traditionelles Steinhaus mit kleinen Fenstern, Holzdetails und der roten Fahne Albaniens steht inmitten grüner Bäume mit Bergen im Hintergrund.
Reportage

Neue Horizonte

Bei der ITB 2025 in Berlin bekommt Albanien als offizielles Gastland die große Bühne. Das Westbalkanland ist ein vielversprechendes Reiseziel. Damit ländliche Regionen am touristischen Aufschwung teilhaben, unterstützt die GIZ albanische Partner. Ein Besuch im kulturellen und architektonischen Herzen Nordalbaniens.
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Sarah Schmidt

Hallo aus Bonn

ich bin Sarah Schmidt und arbeite als Beraterin bei der GIZ im Fonds Förderung Internationale Agrarforschung (FIA). Unser Ziel?

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Eine bergige Landschaft mit felsigem Gelände, gelblicher Vegetation und kleinen Seen, die den bewölkten Himmel widerspiegeln.
Reportage

Fokus auf Kolumbiens Schatzkammer

Kolumbien ist eines der artenreichsten Länder der Welt. Die GIZ trägt zum Schutz von Ökosystemen bei – etwa der besonders wertvollen Landschaften der Hochanden. Ein Besuch in abgelegenen Bergen.
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Fotomontage von zwei Mädchen die Fußball spielen und einer Baumwollpflanze
Perspektiven

Der Baumwoll-Kick

Neun deutsche Fußballvereine, ein Textilhersteller, 450 bäuerliche Familienbetriebe in Indien, Fairtrade und die GIZ haben sich zusammengetan, um Fanartikel aus nachhaltiger Baumwolle zu produzieren. Stimmen zur Initiative „Vom Feld in den Fanshop“:

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Der Ochsenpflug ist in Madagaskar das fortschrittlichste Ackergerät
Hintergrund

Armut weltweit: Wie ungerecht ist die Welt?

Die verschiedenen Krisen der letzten Jahre haben vor allem Ländern des Globalen Südens zugesetzt und die Kluft zwischen Arm und Reich vergrößert. 

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Hindou Oumarou Ibrahim
Interview

„Wir sind die Wächter der Natur“

Die tschadische Menschenrechtsaktivistin Hindou Oumarou Ibrahim nutzt indigenes Wissen, um Klimafolgen zu bekämpfen. Mit Hilfe von Kartografie löst sie Konflikte um überlebenswichtige Ressourcen.

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Agenda 2030

Nichts weniger als die „Transformation unserer Welt“ steht im Mittelpunkt der Agenda 2030. Wirtschaftlicher Fortschritt weltweit soll im Einklang mit sozialer Gerechtigkeit und dem Schutz natürlicher Ressourcen stehen.

Seit ihrer Verabschiedung durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen im Jahr 2015 ist die Agenda 2030 zusammen mit dem Pariser Klimaabkommen Richtschnur der deutschen Entwicklungszusammenarbeit und der übergeordnete Rahmen, an dem die GIZ ihre Arbeit ausrichtet.

Die 17 nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) der Vereinten Nationen

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