SDG 17: Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

Die globalen Herausforderungen lassen sich nur gemeinsam bewältigen. Deshalb braucht es Partnerschaften auf vielen Ebenen. Alle Länder und Akteure – öffentliche und private – sollen sich beteiligen. Geberländer sollen 0,7 Prozent ihres Bruttonationaleinkommens für ärmere Länder bereitstellen.

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Matthias Militzer

Vorgestellt: Matthias Militzer

mein Name ist Matthias Militzer. Nach mehreren spannenden Jahren als GIZ-Risikomanager in Afghanistan und im Südsudan bin ich Ende letzten Jahres nach Deutschland zurückgekehrt.

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Eine handgezeichnete Porträtillustration einer lächelnden Frau mit zurückgebundenem Haar vor einem türkisfarbenen Hintergrund.
3-Fragen-an

„Damit der Müllberg verschwindet“

Drei Fragen an Ana Maria Villegas, Start-up-Unternehmerin in Kolumbien. Die Designerin hat ein Mehrwegkonzept für die Gastronomie entwickelt.
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Ein schwarz-weißes Porträt einer Frau
3-Fragen-an

„Das Abfallmanagement unserer Klinik ist vorbildlich“

Drei Fragen an Meena Kunwar Joshi, stellvertretende Direktorin der Klinik der Polizeitruppen in Nepal. In der Klinik werden auch Zivilisten behandelt. Die Augenärztin hat das Abfallmanagement des Krankenhauses mit Unterstützung der GIZ erweitert und zu einem Lernzentrum für ein umweltfreundliches und sicheres Abfallmanagement ausgebaut.

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Eine Frau mit langen braunen Haaren trägt einen weißen Schutzhelm mit der Aufschrift "giz" und eine gelbe Warnweste auf einer Baustelle.

vorgestellt: Duygu Baydilli, Eschborn

mein Name ist Duygu Baydilli. Ich arbeite in der Baugruppe der GIZ. Zusammen mit meinen über 40 Kolleginnen und Kollegen berate, prüfe und genehmige ich Bauprojekte weltweit.

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Nahaufnahme eines Kindes mit schwarzen Streifenmustern im Gesicht, das zur Seite blickt, mit verschwommenem Hintergrund.
Interview

„Nach der COP29 blickt die Welt jetzt nach Brasilien“

Die Weltklimakonferenz COP29 in Aserbaidschan ist mit geringem Fortschritt zu Ende gegangen. Jörg Linke, Leiter des GIZ-Kompetenzzentrums für Klimawandel, erklärt im Interview mit akzente, warum sich die Hoffnungen auf die nächste COP30 in Belém richten.
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Drei Personen vor einem gelben Hintergrund mit Windrädern und südafrikanischen Flaggenfarben, zentral eine Frau mit Zebra-Muster-Kleidung.
Perspektiven

Frischer Wind für die Energiewende am Kap

Um eine gerechte Energiewende – eine Just Energy Transition (JET) – zu erreichen, müssen alle Menschen aktiv mitgenommen werden. Die GIZ unterstützt im Auftrag der Bundesregierung südafrikanische Partnerorganisationen auf diesem Weg. Vielfältige Stimmen zum Wandel am Kap:

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Agenda 2030

Nichts weniger als die „Transformation unserer Welt“ steht im Mittelpunkt der Agenda 2030. Wirtschaftlicher Fortschritt weltweit soll im Einklang mit sozialer Gerechtigkeit und dem Schutz natürlicher Ressourcen stehen.

Seit ihrer Verabschiedung durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen im Jahr 2015 ist die Agenda 2030 zusammen mit dem Pariser Klimaabkommen Richtschnur der deutschen Entwicklungszusammenarbeit und der übergeordnete Rahmen, an dem die GIZ ihre Arbeit ausrichtet.

Die 17 nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) der Vereinten Nationen

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