Nachhaltige Beschaffung

Nachhaltigkeit als Leitprinzip ist für die GIZ Auftrag und Verpflichtung zugleich. Sie spiegelt sich auch in unserem eigenen Handeln wider. Als Bundesunternehmen und öffentliche Auftraggeberin wollen wir eine Vorbildfunktion wahrnehmen und so unsere Glaubwürdigkeit unterstreichen. Nachhaltige Beschaffung ist daher Teil des Nachhaltigkeitsprogramms der GIZ mit dem Ziel, dass alle Sachgüter und Dienstleistungen nach höchsten Nachhaltigkeitskriterien beschafft werden sollen.

Einen detaillierten Überblick gibt der Bericht zur nachhaltigen Beschaffung. Er illustriert die Rahmenbedingungen der nachhaltigen Beschaffung der GIZ und beschreibt Nachhaltigkeitskriterien verschiedener Dienstleistungs- und Produktgruppen, die Bestandteil aktueller Rahmenvereinbarungen sind.

Zusätzlich zu produkt- oder leistungsbezogenen Kriterien achten wir auch bei der Wahl unserer Dienstleister und Lieferanten auf Nachhaltigkeitsleistungen. Dabei sind uns folgende Aspekte besonders wichtig:  

  • betriebliches Umweltmanagement, 
  • faire Arbeitsbedingungen, 
  • gesellschaftliches Engagement. 

Mit langfristigen Vertragspartnern erarbeiten wir gemeinsame Beiträge für das Nachhaltigkeitsmanagement der GIZ. 
 

Für die mit der GIZ kooperierenden Dienstleister bzw. Lieferanten wurde die Online-Schulung „GIZ GPS, unser Guide for Practicing corporate Sustainability“ entwickelt, die Anregungen für die Weiterentwicklung unternehmerischer Nachhaltigkeit gibt. 

Weitere Informationen

Seit 2021 entfällt ein separater Berichte der GIZ zur „Nachhaltigen Beschaffung“. Die Berichte zur Nachhaltigkeit in der Beschaffung sind seit dem fester Bestandteil des geänderten Formats „Beschaffungsbericht“, in dem jährlich über die „Beschaffungen und Finanzierungen der GIZ“ und ihre Nachhaltigkeit informiert wird. Sie finden die Beschaffungsberichte am Ende der Seite Beschaffungen und Finanzierungen – GIZ als öffentliche Auftraggeberin.