Gesicherte Landrechte fördern Entwicklung und Stabilität. Gemeinsam mit der Afrikanischen Union engagiert sich die GIZ für nachhaltige Fortschritte bei Landfragen.
Sodzi Sodzi-Tettey leitet das Nationale Impfstoffinstitut Ghanas. Im Interview erläutert er, warum Afrika selbst mehr Impfstoffe herstellen muss, warum das wirtschaftlich rentabel ist und wie die Zusammenarbeit mit der GIZ funktioniert.
„Solidarität, Gleichheit, Nachhaltigkeit“ – dieses Motto hat sich Südafrika für seine G20-Präsidentschaft gegeben. Die GIZ unterstützt das wichtige Partnerland Deutschlands mit einem umfassenden Portfolio.
Nachhaltigkeit ist mehr als ein Schlagwort – sie prägt unser Handeln auf allen Ebenen. Ob interne Ideenwettbewerbe oder weltweite Initiativen: Wir übernehmen Verantwortung für eine zukunftsfähige Entwicklung. Drei Beispiele zeigen, wie.
„Unsere Arbeit ist wirtschaftlich profitabel und sozial wirksam“
Kaleab Getaneh Zewelde ist Mitgründer und Geschäftsführer von Mela for Her. Das äthiopische Unternehmen für ökologische und wiederverwendbare Menstruationsprodukte steht nicht nur für nachhaltige Ware mit sozialer Wirkung, sondern bietet auch attraktive Arbeitsplätze für Frauen.
„Die verantwortliche Nutzung von KI kann in Afrika zu einem Gamechanger werden“
Im Interview spricht GIZ-Vorständin Anna Sophie Herken darüber, warum es für eine gerechte Transformation durch künstliche Intelligenz (KI) weibliche Führung braucht und die GIZ die Initiative FemAI Leaders for Africa ins Leben gerufen hat.
„Jede Frau hat das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben“
Bekannt wurde Sara Nuru durch „Germany’s Next Topmodel“. Mittlerweile arbeitet sie erfolgreich als Unternehmerin und unterstützt dadurch Frauen in Äthiopien. 2018 ernannte das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Sara Nuru zur Botschafterin für fairen Handel. In akzente berichtet sie, wie ihr Verein nuruWomen die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen stärkt.
Peacekeeping Training Centre: Frieden sichern geht nur zusammen
GIZ-Komponentenleiterin Teresa Krafft und der Schweizer Oberst André Stirnimann berichten von ihrer Arbeit am Kofi Annan International Peacekeeping Training Centre (KAIPTC) in Ghana.
mein Name ist Matthias Militzer. Nach mehreren spannenden Jahren als GIZ-Risikomanager in Afghanistan und im Südsudan bin ich Ende letzten Jahres nach Deutschland zurückgekehrt.