2024.9020.9
Integrated Climate Information Services Value Chains for Transformative Climate Action (CISTA)
-
Auftraggeber
- Bundesmin. f.Umwelt,Klimaschutz,Naturschutz u. nukleare Sicherheit
-
Land
- Globale Vorhaben, Konventions-/Sektor-/Pilotvorhaben
-
Dauer
- –
-
Partner
- Das Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Kontakt
Anita Richter
Die durch den Klimawandel verursachten Risiken nehmen zu, doch den Entscheidungsträger*innen in Entwicklungsländern fehlen oft die notwendigen Daten, Instrumente und institutionalisierten Klimarisikomanagementpraktiken, um evidenzbasierte Maßnahmen zu entwerfen, was zu Fehlanpassungen führt und Entwicklungsplanung und -investition beeinträchtigt. Das Projekt zielt darauf ab, den Mangel an zugänglichen und maßgeschneiderten Klimainformationsdiensten für Entscheidungsprozesse in allen Regionen und drei Partnerländern zu beheben: Guatemala, Pakistan und Sambia. Durch den Aufbau und die Entwicklung von Kapazitäten für nachhaltige, integrierte multi-level Klimainformationsdienst-Wertschöpfungsketten und die Stärkung von Mechanismen für deren Aufnahme in die Entwicklung und Umsetzung von NAPs, NDCs und NBSAPs soll das Projekt die Resilienz von Gemeinschaften und Ökosystemen durch evidenzbasierte Klimapolitik, Investitionsentscheidungen und geschlechtsspezifische Ansätze stärken. Die Replikation wird gefördert, indem sektor-, länder- und regionenübergreifende Erkenntnisse gewonnen werden, die in größerem Maßstab übernommen werden können, und indem die RCCs als Lernvermittler und Multiplikatoren eingesetzt werden.
Weitere Projektinformationen
CRS-Schlüssel
43060
Entwicklungspolitische Kennungen
Hauptziel:
- Anpassung an den Klimawandel
Signifikante Nebenziele:
- Biodiversitätskonvention
- Gleichberechtigung der Geschlechter
Zuständige Organisationseinheit
G320 Klima und Klimapolitik
Auftragsvolumen (aktuelles Projekt)
525.000 €