Anpassung von öffentlichen Investitionen an den Klimawandel

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Projektkurzbeschreibung

Projektbezeichnung: Anpassung von öffentlichen Investitionen an den Klimawandel (IPACC)
Auftraggeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)
Land: Peru
Politischer Träger: Peruanische Behörde für Internationale Zusammenarbeit im Außenministerium (APCI)
Gesamtlaufzeit: 2011 bis 2014

Ausgangssituation

Der Atlantik vor der mauretanischen Küste zählt zu den fischreichsten Meeren der Welt. In Mauretanien ist der Export von Fisch und Fischprodukten die Haupteinnahmequelle eines großen Teils der Bevölkerung, der Fischereisektor ist der wichtigste Arbeitgeber. Die Fischgründe sind jedoch von Übernutzung durch nationale und internationale Fangflotten bedroht. Neben dem ökologischen Gleichgewicht ist damit vor allem die wirtschaftliche Entwicklung Mauretaniens gefährdet. Das Land hat mit internationaler Unterstützung eine Strategie entwickelt, die einen verantwortungsvollen Umgang mit den Meeresressourcen fördern soll und Prinzipien für eine nachhaltige Bewirtschaftung der Küstengewässer aufstellt.

Ziel

Im Fischereisektor Mauretaniens ist eine nachhaltige Wirtschaftspolitik umgesetzt. Der Ressourcenerhalt und die Ressourcennutzung sind im Gleichgewicht. Vorgehensweise Die GIZ unterstützt die mauretanische Regierung bei der Erstellung von Bewirtschaftungsplänen für die ökonomisch bedeutendsten und am stärksten gefährdeten

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Weitere Informationen

GIZ-Arbeitsgruppe: Ökonomie der Anpassung an den Klimawandel in Lateinamerika