Weltweite Abkommen zum Schutz von Biodiversität, Klima und Umwelt schaffen den Rahmen für die Zielsetzung und die Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen einzelner Länder, zum Beispiel:
- Übereinkommen über die biologische Vielfalt (CBD): Schutz und nachhaltige Nutzung der Biodiversität und gerechter Vorteilsausgleich
- Übereinkommen zur Bekämpfung der Desertifikation (UNCCD): Schutz von Böden und Förderung eines nachhaltigen Landmanagements
- Klimarahmenkonvention (UNFCCC): Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel mit dem Pariser Klimaschutzabkommen
- Montreal-Protokoll: Ozonschutz
- Chemie- und Abfallkonventionen: Basel, Rotterdam, Stockholm und Minamata
- Abkommen zur Plastikverschmutzung (in Vorbereitung)
Die deutsche Regierung bringt sich gemeinsam mit Partnern aus Entwicklungs- und Schwellenländern aktiv in Verhandlungen solcher Abkommen ein. Dabei geht es darum, ambitionierte Ziele zu vereinbaren und regelmäßig die Fortschritte zu überprüfen. Die GIZ begleitet den Prozess.