Ausgangssituation
Die serbische Wirtschaft ist eng mit Deutschland und der EU verflochten. Dies erhöht den Druck auf die serbische Wirtschaft bei rechtlichen Anforderungen, die zum Beispiel aus dem deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz entstehen. Um weiterhin wachsen zu können, muss sich die serbische Wirtschaft zu einer klimaneutralen, ressourceneffizienten und integrativen Wirtschaft, einer sogenannten Green Economy, entwickeln. Doch vor allem die Kleinst-, kleinen und mittleren Unternehmen (KKMU), die 99 Prozent der serbischen Unternehmen ausmachen, sind dazu aktuell nicht in der Lage.
Ziel
Serbische KKMU bestehen auf internationalen Märkten – trotz globaler Herausforderungen. Sie nutzen gewinnbringend die Potenziale eines grünen Wirtschaftswandels.