Ausgangssituation
Der Klimawandel erhöht die geopolitischen, sozioökonomischen und ökologischen Spannungen rund um Wasser, Energie und Landnutzung in Zentralasien. Schon heute ist die aride Region Gletscherschwund und Wüstenbildung sowie Extremereignissen wie Überschwemmungen und Dürren stark ausgesetzt. Da die Mehrheit aller Wasserressourcen grenzüberschreitend sind und Menschen gemacht und Klima bedingt immer weniger werden, ist eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit über die Grenzen hinweg von großer Bedeutung. Laut dem Bericht des „Intergovernmental Panel on Climate Change“ im Jahr 2022 werden massive Klimafolgen für die Ernährungssicherheit erwartet – beispielsweise in Form von Ernteausfällen oder steigenden Lebensmittelpreisen.
Ziel
Die regionale Zusammenarbeit in der Wasserwirtschaft Zentralasiens ist ausgebaut. Wasserressourcen werden klimasensibel und integriert genutzt.