Ausgangssituation
Seit 2009 kommt es in den nordöstlichen Bundesstaaten Borno, Adamawa und Yobe immer wieder zu gewalttätigen Angriffen. Dabei haben mehr als 27.000 Menschen ihr Leben verloren, etwa 2,3 Millionen wurden aus ihren Heimatgemeinden vertrieben. Das Gesundheits- und Bildungswesen ist stark geschwächt, und es fehlen grundlegende Infrastruktureinrichtungen für die Trinkwasser-, Energie- und Sanitärversorgung.
Ziel
In den Bundesstaaten Adamawa und Borno sind die Lebensbedingungen der Binnenvertriebenen, der Bevölkerung der Aufnahmegemeinden und der Menschen, die in ihre Heimatgemeinden zurückkehren, verbessert.