Ausgangssituation
Die Ernährungssituation in Südsudan ist so prekär wie seit der Unabhängigkeit des Landes im Jahr 2011 nicht mehr. Zwei von drei Menschen haben regelmäßig zu wenig zu essen.
Über 80 Prozent der Bevölkerung betreiben Landwirtschaft, um sich selbst zu ernähren. Anhaltende Konflikte und Krisen sowie die Auswirkungen des Klimawandels haben jedoch ihre Lebensgrundlage zerstört. Trotz massiver humanitärer Hilfe sind betroffene Haushalte nicht in der Lage, ihre Ernährungssituation zu verbessern und sich gegen Krisen zu rüsten.
Ziel
Die betroffene Bevölkerung hat ihre Ernährungssituation verbessert und ist für Krisen besser gewappnet.