Ausgangssituation
Seit seiner Unabhängigkeit 1991 hat Usbekistan bedeutende Strukturreformen umgesetzt und sich zum dynamischsten Land in Zentralasien entwickelt. Der Wandel hat sich positiv auf Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ausgewirkt.
Seit dem Beschluss der nationalen Aktionsstrategie 2017 bis 2021 haben sich die Reformen nochmal beschleunigt. Das Land hat dabei nicht nur das Investitionsklima erheblich verbessert, sondern auch liberalere, transparentere und günstigere Bedingungen für Unternehmer*innen geschaffen.
Mit der Entwicklungsstrategie „Usbekistan-2030“ setzt die usbekische Regierung den Übergang zu einer marktorientierten Wirtschaft fort. Sie legt dabei den Schwerpunkt darauf, ökologisch zu wirtschaften, die Landwirtschaft intensiv zu entwickeln, internationale Standards einzuhalten und alle Regionen sozioökomisch zu planen – mit weniger Einfluss der Zentralregierung.
Ziel
Die lokale wirtschaftliche Entwicklung wird in den Regionen Usbekistans vorangetrieben.