Ausgangssituation
Für afrikanische Kleinunternehmer*innen ist es herausfordernd, Unternehmen zu gründen und auszubauen: Ihnen fehlt oft das nötige Startkapital. Zugleich fehlt es oft an bedarfsorientierten Lern- und Fortbildungsangeboten.
Indem afrikanische Familien und Freund*innen investieren, die in Europa leben, könnten die Unternehmen ihre Bedingungen verbessern. Denn die Weltbank schätzt, dass Personen in Europa jährlich mehrere Milliarden Euro an Familienmitglieder und Bekannte in Afrika überweisen. Das unterstützt sie finanziell. Bislang geht allerdings nur wenig Geld direkt an afrikanische Kleinst- und Kleinunternehmen (KKU).
Ziel
Existenzgründende, Kleinst- und Kleinunternehmer*innen in den Kooperationsländern Äthiopien, Ghana, Kamerun, Kenia, Togo und Tunesien erzielen höhere Einkommen und schaffen Arbeitsplätze.