Ausgangssituation
Der weltweite Energiebedarf wird zu etwa 15 Prozent durch klassische Biomasse gedeckt mit der rund 2,5 Milliarden Menschen tagtäglich ihre Mahlzeiten zubereiten. Der Weltklimarat (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) schätzt, dass der weltweite Treibhausgasausstoß jährlich um 0,6 bis 2,4 Gigatonnen CO2-Äquivalent gesenkt werden kann – durch den Einsatz von verbesserten Kochherden anstelle von offenen Feuerstellen. Gleichzeitig hat die Anwendung dieser besseren Kochtechnik zahlreiche positive Nebeneffekte, beispielsweise auf die Gesundheit.
Ziel
Der Markt für effiziente Kochtechnologien wird gefördert durch die Stärkung von Herstellern und die Förderung ihrer Nutzung. Dies trägt zur Reduktion des Treibhausgasausstoßes bei, wodurch Kenia und Senegal ihre nationalen Klimaschutzbeiträge (NDCs) im Energiebereich erreichen können.